Nachfolgend eine Übersicht über Mitgliederreaktionen auf das Urteil des Bundesverfassungsgericht im Juli 2017
C.M. aus Baden-Württemberg/ IHK-Mitglied:
"nicht verzagen. Du und der bffk leisten super Arbeit. Und das ein Gesetz verfassungskonform ist, heißt noch lange nicht, dass es gut ist. Also weitermachen."
Michael. Sch. aus Rheinland-Pfalz, HWK-Mitglied:
"Danke für diesen Bericht. Wirklich sehr sehr schade. EuGeHa wir kommen"
A. U. aus Brandenburg / IHK-Mitglied
"....einfach nur große Enttäuschung, Unverständnis, Herzklopfen, Hitzewellen, Zorn & Wut gerade und insbesondere mit Blick auf die Jüngsten Erlebnisses bei der Wahl der VV hier in Cottbus.
Dennoch Danke für die immense Arbeit und Mühen, verbunden mit der Bitte den Kampf gegen die Kammern nicht einzustellen."Martina U. aus Baden-Württemberg / IHK-Mitglied:
"Es ist noch nicht aller Tage Abend. Wir arbeiten weiter an der Übernahme der Kammern, dann kann man von innen heraus vieles ändern und so den Druck auf Politik und Verfassungsgericht erhöhen. Wenn vieles von der aktuellen Arbeitsweise Makulatur wird, versuchen wir es nochmal!"Wir brauchen den bffk – jetzt mehr, als zuvor!!! Wer sollte sonst dem IHK-Filz die Stirn bieten? Wir müssen gerade jetzt zusammenhalten und uns bundesweit organisieren! Es ist wohl noch nicht bis Karlsruhe vorgedrungen, dass es so nicht weitergeht! Wir schaffen das!"Georg K. aus Rheinlad-Pfalz / IHK-Mitglied:
"... ich glaube die Arbeit fängt jetzt erst an. Mir fehlt der demokratische Bezug zu einer zwanghaften Mitgliedschaft. Ich fühle mich diskriminiert! Meine Interessengemeinschaft möchte ich schon frei wählen können." Insofern ist der Gang zum EuGH wohl unvermeidlich !!"Paul. J. aus Hessen / IHK-Mitglied:
"Auf jeden Fall zum Europäischen Gerichtshof."W.P. aus Nordrhein-Westfalen / IHK-Mitglied:
"Natürlich müssen wir zum Europäischen Gerichtshof! Wir können doch nicht (...) einen über 2O-jährigen Kampf aufgeben Wenn wir unsere Mitglieder abstimmen lassen, werden sicher mehr als 9O% dafür sein, den Kampf weiter zu führen."Wolfgang W. aus Hamburg / IHK-Mitglied:
"... eine sehr, sehr traurige Nachricht. Ich hoffe, Sie kämpfen weiter (EUGH). Ich werde an Ihrer Seite stehen!"H.F. G. aus Bayern / IHK-Mitglied:
"wir sollten nicht aufgeben oder verzagen, sondern der völlig undemokratischen Entmündigung und Vergewaltigung der Selbständigen durch Großkonzerne und Politik(er), die sich schamlos (mit Irrsinnsgehältern/-pensionen) bedienen, weiterhin kraftvoll entgegentreten."W.H. aus Niedersachsen / IHK-Mitglied:
"Wir Kämpfen weiter .... .Weiter an den Europäischen Gerichtshof."Christoph S. aus Berlin / IHK-Mitglied:
"vielen Dank für Ihre unermüdliche Arbeit! Sie haben viel erreicht. (...) wichtiger finde ich, dass Sie wie bisher die Geschäfte des Vereins führen und die zentralen Anliegen vorwärts bringen."Ulrich W. aus Berlin / IHK-Mitglied:
"...dieser elende Kammerzwang muss weg, deshalb weitermachen, das ist meine Meinung und mein Wunsch! Vielen Dank für Ihre Bemühungen bisher!"Martin R. aus Bayern / IHK-Mitglied:
"No Surrender – Nicht Aufgeben
Das für uns positive Beispiel IHK Hamburg motiviert mich zu zweierlei:
1.) der Zusage einer zweck-gebundenen Spende von vorerst € 500 an den bffk zur Prüfung der Frage, welche Erfolgsaussichten eine Klage vor dem EuGH besitzt
2.) der Zusage meiner Bereitschaft, an den nächsten Wahlen zur Vollversammlung (...) erneut zu kandidieren"E.D. aus Berlin / IHK-Mitglied:
"Ich hoffe, dass das nicht bedeuten soll, dass der BffK seine Aktivitäten einstellt, sondern nur, dass der Rechtsweg in dieser Sache damit beendet wird.
Der BffK ist das einzige Sprachrohr derjenigen, die das gegenwärtige Zwands-IHK-System ablehnen, und er muss uns erhalten bleiben.
Die Strategie, den Zwang zu beenden, sollte erhalten bleiben." Dieter G. aus Nordrhein-Westfalen / IHK-Mitglied:
"tut mir leid, dass Sie mit Ihrer Beschwerde gescheitert sind. Bitte kämpfen Sie trotzdem weiter!"Detlev S, aus Baden-Württemberg / IHK-Mitglied:
"Ich würde empfehlen weiterzumachen. Das käme sonst einer Kapitulation gleich. Es sollten in jeder IHK/HWK Leute platziert werden/sein. Nur so kann langfristig das Ziel doch noch erreicht werden. In den meisten Ländern ist dieser Zwang schon abgeschafft. Es sollte auch hier möglich sein. Dieser Sumpf muss trockengelegt werden, an die Öffentlichkeit.
Das Unmögliche möglich machen"